Filmreif in Szene gesetzt

Licht, Ton, Kamera – Action! Für den „Polizeiruf 110“ mit Charly Hübner und Anneke Kim Sarnau, für „Stralsund“, „Soko-Wismar“ und den „Usedom-Krimi“. Oder „Das Weiße Band“, „Großstadtklein“, „Große Fische, kleine Fische“, „Die Flucht“, „Das Blaue vom Himmel“ und „Fünf Freunde“. Sie alle – und noch viele mehr – sind „made in MV“...

Zahl des Tages: 940.000

Auf lilafarbenem Hintergrund fließen schwarze Filmstreifen ineinander.

Mit dieser Summe unterstützt die MV Filmförderung aktuell Filme, Projekte und Veranstaltungen. Mit dabei: Ping Pong, der neue Spielfilm des Rostocker Regisseurs Max Gleschinski. Und Krux, das Spielfilmdebüt von Ulrike Tony Vahl. Weiterlesen...

Vom Volkstheater zum Polizeiruf

Johanna Falckner steht vor einem schwarzen Hintergrund. Sie trägt einen graue Hose und einen grauen Blazer, dazu ein dunkles Shirt. Ihre Hände stecken in den Hosentaschen. Sie lacht in die Kamera.

Johanna Falckner – vielen Theaterbesuchern ist sie aus dem Volkstheater Rostock bekannt. Jetzt spielte sie auch im Polizeiruf 110 mit. Weiterlesen...

Rostocker Regisseur gewinnt Max-Ophüls-Preis

Ein Porträt von Max Gleschinski
Max Gleschinski

Max Gleschinski hat mit seinem Film „Alaska“ den mit 36.000 Euro dotierten Hauptpreis des Filmfestivals Max Ophüls Preis gewonnen. Mehr...

Schweriner Schloss als Filmkulisse

Borsu Highson, einer der Kameramänner, steht an einem Pult und spricht.

„The Mad King.“ Der verrückte König. So heißt der Spielfilm, der in den vergangenen Wochen im Schweriner Schloss gedreht wurde, u.a. im Burggarten, im Hauptturm und im Thronsaal. Mehr...

MV als Filmkulisse

Henriette Confurius und Fahri Yardim sitzen auf der Motorhaube eines Autos.

„Die Quelle des Bösen" entsteht in MV. In Mestlin, Neustadt-Glewe, Glasin und nahe Ueckermünde standen Henriette Confurius und Fahri Yardim 34 Drehtage für die neue Thriller-Serie vor der Kamera. Auf Fischland-Darß-Zingst drehte ein weiteres Filmteam Szenen für den Kinderfilm „Kannawoniwasein". Die Filmförderung MV unterstützt beide Produktionen mit insgesamt 350.000 Euro. Mehr...

Aschenputtel, Aschenputtel, Aschenputtel

Kein Märchen wird in der Weihnachtszeit so oft im Fernsehen gezeigt wie dieses. Sind Sie ein echter Aschenbrödel-Fan? Dann wissen Sie bestimmt, was Aschenbrödel mit Biene Maja zu tun hat. Warum aus der Geschichte kein Sommermärchen wurde. Welcher spätere Politiker darin mitspielt. Oder warum ein falscher Autor im Vorspann steht. Für alle anderen kommen hier acht Anekdoten über den Weihnachtsklassiker...

Millionen für Filmförderung in MV

Das Wort Film erscheint in verschiedenen Größen und Farben.

„Wir werden bei der Filmförderung künftig viel mehr machen als bisher“, kündigt das Land an. Kern der Pläne ist die Gründung einer landeseigenen Filmförderung gGmbh mit Sitz in Schwerin und Wismar. Mehr...

Graf Orlok ist angekommen...

In Wismar wurde 1921 einer der ersten Horrorfilme der Filmgeschichte gedreht: „Nosferatu – Eine Symphonie des Grauens.” Bis heute ein legendäres Werk – nicht nur wegen seiner dämonischen Hauptfigur. Mehr...

Hinnerk Schönemann steht auf einer Wiese an einem Moped.

Schönemanns Heimat

Hinnerk Schönemann ist ein Rückkehrer. Dass der Schauspieler in Mecklenburg lebt, ist kein Zufall. Hier verbrachte er seine Kindheit, hierher zog es ihn immer wieder zurück. Von seinem beim Film verdienten Geld kaufte er sich ein Gehöft in einem Dorf in der Nähe von Plau am See. Sein Kindheitsdorf.

Eine Porträtzeichnung von Nadja Uhl.

Von einer, die auszog, das Schauspielern zu lernen

Dass Nadja Uhl einmal Schauspielerin werden wollte, war ihr früh klar. Schon im Kindergarten erzählte die gebürtige Stralsunderin allen davon. Jahre später sieht Volker Schlöndorff sie auf der Theaterbühne. Er stellt ihr das Sprungbrett vor die Füße und sie springt rauf...

Ein Kameramann filmt Charly Hübner.
Charly Hübner bei Dreharbeiten in Schwerin

Koloss mit Tiefgang

Charly Hübner. Egal, wo sich der Schauspieler blicken lässt, immer könnten Fans auf der Stelle mit ihm ein Bierchen trinken gehen. Kein Wunder. So wie der 1,92 Mieter-Koloss schmunzelt. Uneitel. Da geht es den Fans in Hamburg nicht anders als denen in Mecklenburg und Vorpommern.

Sass, Lenin und das Leben

Katrin Sass war Schauspielerin des Jahres in der DDR, hatte eine schwierige Zeit in den 90ern und tauchte mit einer traurigen Komödie wieder auf - „Good Bye, Lenin!”...