09.11.2024, 19:30 Uhr - 00:00 Uhr, Mecklenburgisches Staatstheater, Konzertfoyer in Schwerin

Irgendwohin weht der Wind

Konzert im Rahmen der Tage der Verfemten Musik 2024 in Schwerin

Die Welt steht im Umbruch. Menschen fliehen oder werden Opfer der Umstände – ebenso wie ihre Kunst. Musik wird dabei sowohl zum Zufluchtsort als auch zur Waffe. Dass Kunst und Kultur immer politisch sind, war um die vorletzte Jahrhundertwende ebenso offensichtlich wie heute. Und wenn der Sturm sich legt und der Staub verweht, sieht die Welt vollkommen anders aus. Der österreichische Pianist Gottlieb Wallisch begibt sich gemeinsam mit drei Sänger:innen des Musiktheaters auf die Suche nach der Musik der Vertriebenen.

Die Welt steht im Umbruch. Menschen fliehen oder werden Opfer der Umstände – ebenso wie ihre Kunst. Musik wird dabei sowohl zum Zufluchtsort als auch zur Waffe. Dass Kunst und Kultur immer politisch sind, war um die vorletzte Jahrhundertwende ebenso offensichtlich wie heute. Und wenn der Sturm sich legt und der Staub verweht, sieht die Welt vollkommen anders aus. Der österreichische Pianist Gottlieb Wallisch begibt sich gemeinsam mit drei Sänger:innen des Musiktheaters auf die Suche nach der Musik der Vertriebenen.

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Das Mecklenburgische Staatstheater Schwerin und das Mecklenburgische Landestheater Parchim sind 2016/2017 zum Mecklenburgischen Staatstheater zusammengewachsen.

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