Schwerin

Kunstverein für Mecklenburg und Vorpommern in Schwerin

  • Spieltordamm 5
    19055 Schwerin
  • Nutzung:
  • Zugang: zu Veranstaltungen / Ausstellungen
  • Barrierefrei: Nein
  • Sparte/n: Bildende Kunst, Architektur & Baukunst, Soziokultur & Kulturelle Bildung, Familie und Kultur

Der Kunstverein Schwerin bietet ein Forum für zeitgenössische bildende Kunst regional sowie international agierender Künstler/innen.

Geschichte des Kunstvereins

Der Kunstverein Schwerin wurde 2002 gegründet, um ein Forum für zeitgenössische bildende Kunst zu etablieren. Seither wurden diverse Ausstellungen und Projekte realisiert, die Aufsehen erregten und die Kunst- und Kulturszene bereicherten.

Zunächst fanden die Ausstellungen an unterschiedlichen Orten statt, z.B. in leerstehenden Ladenlokalen oder im Dom. Um eine Verstetigung der Vereinsarbeit erreichen zu können, wurden die ehemaligen Industriehallen des E-Werks am Pfaffenteich umgebaut. Nach behutsamer Instandsetzung wurden so aus 250 qm Werkstatthalle Ausstellungsflächen, Büro- und Lagerräume, die eine ideale Basis für die derzeitige Arbeit des Kunstvereins bilden.
Seit Oktober 2015 ist Andreas Wegner künstlerischer Leiter und Geschäftsführer.

Dank der Unterstützung unserer Mitglieder, der Stadtwerke Schwerin und vieler Sponsoren ist der Verein in der Lage ein Programm anzubieten, das den Schwerinern und ihren Gästen interessante Positionen zeitgenössischer Kunst präsentiert.


Geschichte des Gebäudes

Im Jahr 1903 beschloss die Stadt den Bau eines neuen städtischen Elektrizitätswerkes. Danach wurden Generatorenhalle, Verwaltungstrakt und Nebengelasse vom Mecklenburgischen Staatstheater und Puppentheater Schwerin in Gebrauch genommen. Über die Nutzung des Nordwestflügels als Reparaturwerkstatt für Transformatoren mündete die Geschichte der Stromversorgung im Oktober 2007 in eine neue Art von Versorgung: Der Kunstverein Schwerin bietet der Öffentlichkeit  einen Raum für zeitgenössische Kunst.


Nein! Doch. Oh!

03.02.2024 - 21.04.2024, Sonderausstellung in Schwerin

Ausstellung mit Skupturen und Installationen von Elisa Manig und Regine Schulz

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