Geschichtswerkstatt Rostock e.V.
Der Verein betreibt das Kröpeliner Tor als stadtgeschichtliches Begegnungszentrum und gibt die Zeitschrift „Zeitgeschichte regional. Mitteilungen aus MV“ heraus
26.11.2025 - 01.02.2026
„Das Fotografenhandwerk in mecklenburgischen Kleinstädten in der Zeit von 1860 bis 1920“
Aus welchen Berufen wechselten die Männer und die wenigen Frauen in das Fotografenhandwerk? Wo befanden sich die Ateliers? Welches waren die Motive?
Mit diesen Fragen beschäftigt sich die Ausstellung, die der Sammler Thomas Werner konzipierte sowie mit Texten und Bildern belieferte.
Vorgestellt wird ...
Aus welchen Berufen wechselten die Männer und die wenigen Frauen in das Fotografenhandwerk? Wo befanden sich die Ateliers? Welches waren die Motive?
Mit diesen Fragen beschäftigt sich die Ausstellung, die der Sammler Thomas Werner konzipierte sowie mit Texten und Bildern belieferte.
Vorgestellt wird das fotografische Gewerbe in mecklenburgischen Kleinstädten in der Zeit von 1860 bis 1920. Dabei werden auch die Anlässe beleuchtet, zu denen fotografiert wurde.
In einem zweiten Teil werden Fotografen aus Goldberg, Bad Sülze und Kröpelin vorgestellt, die nicht nur in ihren Orten, sondern auch in Rostock, verschiedenen Ostseebädern, aber auch im Ausland auf Motivsuche waren.
Die Ausstellung, die bis zum 1. Februar 2026 gezeigt wird, ist ein Projekt der Geschichtswerkstatt Rostock e.V. Die Produktion der Ausstellung wurde gefördert vom Bürgerfonds Kultur Mecklenburg-Vorpommern.
Der Verein betreibt das Kröpeliner Tor als stadtgeschichtliches Begegnungszentrum und gibt die Zeitschrift „Zeitgeschichte regional. Mitteilungen aus MV“ heraus