19.04.2026, 18:00 Uhr, Volkstheater Rostock - Großes Haus in Rostock
8. Philharmonisches Konzert / Neue Fährten
Grażyna Bacewicz, Frédéric Chopin, Claude Debussy, Albert Roussel
Leitung: Łukasz Borowicz
Frédéric Chopin: Konzert für Klavier und Orchester Nr. 2 f-Moll op. 21
Claude Debussy:Prélude à l'après-midi d'un faune (1894)
Albert Roussel:Bacchus et Ariane op. 43 Ballett (1930)Seit der Flöte des ‚Faun‘ atmet die Musik anders, formulierte Pierre Boulez und zielte auf die neuartige und betörend-schwebende Klangwelt, die mit der Uraufführung von Debussys Prélude à l’après-midi d’un faune im ausgehenden 19. Jahrhundert in Frankreich Musikgeschichte geschrieben...
Klavier: Plamena Mangova
Norddeutsche Philharmonie Rostock
Frédéric Chopin: Konzert für Klavier und Orchester Nr. 2 f-Moll op. 21
Claude Debussy:Prélude à l'après-midi d'un faune (1894)
Albert Roussel:Bacchus et Ariane op. 43 Ballett (1930)Seit der Flöte des ‚Faun‘ atmet die Musik anders, formulierte Pierre Boulez und zielte auf die neuartige und betörend-schwebende Klangwelt, die mit der Uraufführung von Debussys Prélude à l’après-midi d’un faune im ausgehenden 19. Jahrhundert in Frankreich Musikgeschichte geschrieben...
Leitung: Łukasz Borowicz
Frédéric Chopin: Konzert für Klavier und Orchester Nr. 2 f-Moll op. 21
Claude Debussy:Prélude à l'après-midi d'un faune (1894)
Albert Roussel:Bacchus et Ariane op. 43 Ballett (1930)Seit der Flöte des ‚Faun‘ atmet die Musik anders, formulierte Pierre Boulez und zielte auf die neuartige und betörend-schwebende Klangwelt, die mit der Uraufführung von Debussys Prélude à l’après-midi d’un faune im ausgehenden 19. Jahrhundert in Frankreich Musikgeschichte geschrieben hat. Jahrzehnte später komponierte sein Landsmann Albert Roussel das Ballett Bacchus et Ariane und gestaltete die Handlung nach dem alten Ariadne-Mythos mit einer Musik voller entfesselter Energie und überwältigendem Klangrausch.
Der polnische Dirigent Łukasz Borowicz eröffnet die drei Abende mit der energiegeladenen und kraftvollen Ouvertüre von Grażyna Bacewicz, die als erste polnische Komponistin von internationalem Ruf gilt. In der Tradition ihres Landes verwurzelt, war sie ebenso von französischer Kultur geprägt wie auch gut ein Jahrhundert zuvor Frédéric Chopin. Dessen Klavierkonzert in f-Moll, ein jugendliches Meisterwerk voller romantischer Sehnsucht, wurde von seiner ersten Liebe inspiriert, doch später einer anderen Muse gewidmet.
Die bulgarische Pianistin Plamena Mangova, die beim Concours Reine Elisabeth internationale Aufmerksamkeit erlangte, gibt mit diesem Werk ihr Rostocker Debüt.
Klavier: Plamena Mangova
Norddeutsche Philharmonie Rostock
Frédéric Chopin: Konzert für Klavier und Orchester Nr. 2 f-Moll op. 21
Claude Debussy:Prélude à l'après-midi d'un faune (1894)
Albert Roussel:Bacchus et Ariane op. 43 Ballett (1930)Seit der Flöte des ‚Faun‘ atmet die Musik anders, formulierte Pierre Boulez und zielte auf die neuartige und betörend-schwebende Klangwelt, die mit der Uraufführung von Debussys Prélude à l’après-midi d’un faune im ausgehenden 19. Jahrhundert in Frankreich Musikgeschichte geschrieben hat. Jahrzehnte später komponierte sein Landsmann Albert Roussel das Ballett Bacchus et Ariane und gestaltete die Handlung nach dem alten Ariadne-Mythos mit einer Musik voller entfesselter Energie und überwältigendem Klangrausch.
Der polnische Dirigent Łukasz Borowicz eröffnet die drei Abende mit der energiegeladenen und kraftvollen Ouvertüre von Grażyna Bacewicz, die als erste polnische Komponistin von internationalem Ruf gilt. In der Tradition ihres Landes verwurzelt, war sie ebenso von französischer Kultur geprägt wie auch gut ein Jahrhundert zuvor Frédéric Chopin. Dessen Klavierkonzert in f-Moll, ein jugendliches Meisterwerk voller romantischer Sehnsucht, wurde von seiner ersten Liebe inspiriert, doch später einer anderen Muse gewidmet.
Die bulgarische Pianistin Plamena Mangova, die beim Concours Reine Elisabeth internationale Aufmerksamkeit erlangte, gibt mit diesem Werk ihr Rostocker Debüt.
- 19.04.2026, 18:00 Uhr
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- So 19.04.2026 18:00
- Mo 20.04.2026 18:00
- Di 21.04.2026 19:30
- Doberaner Straße 134/135, 18057 Rostock
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