Die „Caesar“ Fotos - Fotodokumentation

Der syrische Militärfotograf mit dem Decknamen „Caesar“ schmuggelte tausende Aufnahmen von Folteropfern außer Landes.

Veranstaltung im Rahmen der Interkulturellen Woche und der landesweiten

Tage der politischen Bildung.


Der syrische Militärfotograf mit dem Decknamen „Caesar“ schmuggelte tausende Aufnahmen von Folteropfern außer Landes. Die Fotos legen Zeugnis ab über grausamste Menschenrechtsverletzungen in syrischen Geheimdienstgefängnissen. Der Generalbundesanwalt in Karlsruhe ermittelt aufgrund dieser Dokumente gegen Verantwortliche in Syrien.

Die Aus...

Veranstaltung im Rahmen der Interkulturellen Woche und der landesweiten

Tage der politischen Bildung.


Der syrische Militärfotograf mit dem Decknamen „Caesar“ schmuggelte tausende Aufnahmen von Folteropfern außer Landes. Die Fotos legen Zeugnis ab über grausamste Menschenrechtsverletzungen in syrischen Geheimdienstgefängnissen. Der Generalbundesanwalt in Karlsruhe ermittelt aufgrund dieser Dokumente gegen Verantwortliche in Syrien.

Die Ausstellung und der Film „Zeugen gegen Assad“ wollen eine öffentliche Auseinandersetzung über die systematischen Menschenrechtsverletzungen in Syrien anstoßen.


Zutritt zur Ausstellung ab 16 Jahren.

Eine gemeinsame Veranstaltung von Heinrich-Böll-Stiftung MV, Netzwerk für Flüchtlinge Parchim e.V., Koeppenhaus Greifswald und der Gruppe um „Caesar“.


Eintritt frei

  • Art der Ausstellung: Sonderausstellung
  • Bahnhofstraße 4-5, 17489 Greifswald
  • Sparte/n: Film & Medien, Soziokultur & Kulturelle Bildung