21.03.2026, 19:30 Uhr - 21:30 Uhr, Villa Papendorf in Papendorf
"Musikalische Odyssee" mit Lawrence Power, Viola, und Simon Crawford-Phillips, Klavier
Einer der weltweit führenden Bratschisten, Lawrence Power, spielt im Duo mit Simon Crawford-Philiips Werke von Bloch, Martinu und Brahms u.a.
„Musikalische Odysee“
mit Lawrence Power, Viola, und Simon Crawford-Phillips, Klavier
Frank Bridge (1879-1941): Allegro appassionato
Ernst Bloch (1885-1977): Lento (dritter Satz aus der Suite für Viola und Klavier)
Bohuslav Martinů (1890-1959): Allegro non troppo (Sonate Nr. 1 für Viola und Klavier)
Rebecca Clarke (1886-1979): Sonate für Viola und Klavier
Thomas Tallis (1505-1585): Come Holy Ghost
Rebecca Clarke (186-1979): Passacaglia on an Old English Tune
Johannes Brahms (1833-1897): Sonate für Viola und Klavier f-Moll op 120 Nr. 1
Lawrence Power
Power [hat] die Fähigkeit, noch die banalste Phrase in...
„Musikalische Odysee“
mit Lawrence Power, Viola, und Simon Crawford-Phillips, Klavier
Frank Bridge (1879-1941): Allegro appassionato
Ernst Bloch (1885-1977): Lento (dritter Satz aus der Suite für Viola und Klavier)
Bohuslav Martinů (1890-1959): Allegro non troppo (Sonate Nr. 1 für Viola und Klavier)
Rebecca Clarke (1886-1979): Sonate für Viola und Klavier
Thomas Tallis (1505-1585): Come Holy Ghost
Rebecca Clarke (186-1979): Passacaglia on an Old English Tune
Johannes Brahms (1833-1897): Sonate für Viola und Klavier f-Moll op 120 Nr. 1
Lawrence Power
Power [hat] die Fähigkeit, noch die banalste Phrase in etwas magisch Beredtes und Einprägsames zu verwandeln. (The Guardian)
Lawrence Power zählt zu den führenden Bratschisten der Gegenwart und ist sowohl als Solist wie auch als Kammermusikpartner weltweit gefragt. Mit besonderer Leidenschaft widmet er sich der Neuen Musik und erweitert mit Hilfe des von ihm gegründeten Viola Commissioning Circle beständig das Repertoire für Viola um Werke bedeutender zeitgenössischer Komponisten
Eine regelmäßige Zusammenarbeit verbindet Power mit erstrangigen internationalen Klangkörpern, vom Chicago und Boston Symphony Orchestra über das Royal Concertgebouw Amsterdam bis zum Sinfonieorchester des Bayerischen Rundfunks und dem Chamber Orchestra of Europe und mit Dirigenten wie Osmo Vänska, Lahav Shani, Parvo Järvi, Vladimir Jurowski, Andrew Manze, Ilan Volkov und Esa-Pekka Salone. In der Saison 2024/2025 feierte Power sein Berliner Debüt mit dem Konzerthausorchester unter der Leitung von Ivan Fischer und sein Debüt mit dem NDR Elbphilharmonie Orchester unter Alan Gilbert. Bei den BBC Proms war er bereits zwölfmal zu Gast. Wegen seiner dramaturgisch durchdachten und innovativen Programmgestaltung wird Power regelmäßig von Konzerthäusern und Festivals als Kurator eingeladen, u.a. für eine Konzertreihe am Londoner Kings Place. Als Kammermusiker arbeitet er regelmäßig mit Steven Isserlis, Nicholas Altstaedt, Simon Crawford-Phillips, Antti Siirala, Vilde Frang, Maxim Vengerov oder Joshua Bell zusammen. Für die herausragende Qualität und den Umfang seiner Arbeit als Solokünstler wurde Lawrence Power 2020 mit dem Instrumentalist Award der Royal Philharmonic Society geehrt. Seit 2021 ist er für fünf Jahre Associate Artist der Londoner Wigmore Hall. Lawrence Power ist darüber hinaus Professor an der Zürcher Hochschule der Künste und gibt weltweit Meisterkurse, unter anderem beim Verbier Festival.
Er spielt eine seltene Viola von Antonio Brenzi (Bologna, ca.1590) sowie eine Bratsche der Gebrüder Amati aus dem Jahr 1580, eine Leihgabe der Karolina Blaberg Stiftung.
Simon Crawford-Phillips
Simon verfügt als Pianist „über „tiefe Sensibilität und technische Brillanz verfügt und eine Ausdrucksintensität erreicht, die fesselndes Zuhören ermöglicht“. (The Guardian)
Simon ist ein Multi-Festival-Direktor, Dirigent, renommierter Pianist, kreativer Programmgestalter mit einer Leidenschaft für die Förderung zeitgenössischen Repertoires und ein Kammermusiker, der regelmäßig mit Künstlern wie Lawrence Power, Roderick Williams und Anne Sofie von Otter im Repertoire von Haydn und Schumann bis Adès, Byström, Dean und Reich zusammenarbeitet. Als Pianist tritt Simon bei den bedeutenden Festivals und Konzertsälen in ganz Europa auf, darunter Verbier, Schleswig-Holstein, Edinburgh und in der Wigmore Hall, wo er als regelmäßiger Pianist mit dem Chamber Ensemble in Residence, dem gefeierten Nash Ensemble und bei Konzerten mit Daniel Hope, Lawrence Power und Phillip Moore auftritt. Zu seinen bemerkenswerten Konzertdebüts zählen das NHK Symphony Orchestra unter der Leitung von Alan Gilbert, das BBC Scottish Symphony Orchestra unter Ilan Volkov und das Swedish Radio Symphony Orchestra unter der Leitung des Keyboards. Als Leidenschaft für zeitgenössische Musik hat Simon kürzlich Musik von Thomas Adès, Britta Byström, Steve Reich und Mark-Anthony Turnage uraufgeführt und mit den Komponisten Sofia Gubaidulina, Simon Holt, Colin Matthews und Huw Watkins zusammengearbeitet.
- 21.03.2026, 19:30 Uhr - 21:30 Uhr
- Alte Ziegelei 1, 18059 Papendorf
Ticketarten
Normal:
85 €
Der Einlass beginnt um 18:30
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Herr Dr. Olav Killinger
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