11.11.2025, 18:00 Uhr - 00:00 Uhr, Haus der Kultur & Bildung Neubrandenburg in Neubrandenburg

Demokratie in Gefahr

Was muss zum Erhalt eines demokratischen Sozialwesens in der Region getan werden?

Rechtsextremismus ist eine zentrale Gefahr für die Demokratie.

Eine aktuelle Studie der Hochschule Neubrandenburg hat die Ausbreitung rechtsextremer Einflüsse auf die Bereiche der Sozialen Arbeit in Mecklenburg-Vorpommern untersucht. Der Befund zeigt, dass rechtsextreme Ideologien zunehmend das demokratisch strukturierte Sozialwesen angreifen. Das birgt die Gefahr von Diskriminierung und Rassismus im Sozialwesen.

Die Veranstaltung präsentiert zentrale Studienergebnisse. Im Anschluss besteht die Möglichkeit zu Austausch und Diskussion. Dabei steht im Zentrum, was Wohlfahrtsverbände, ...

Rechtsextremismus ist eine zentrale Gefahr für die Demokratie.

Eine aktuelle Studie der Hochschule Neubrandenburg hat die Ausbreitung rechtsextremer Einflüsse auf die Bereiche der Sozialen Arbeit in Mecklenburg-Vorpommern untersucht. Der Befund zeigt, dass rechtsextreme Ideologien zunehmend das demokratisch strukturierte Sozialwesen angreifen. Das birgt die Gefahr von Diskriminierung und Rassismus im Sozialwesen.

Die Veranstaltung präsentiert zentrale Studienergebnisse. Im Anschluss besteht die Möglichkeit zu Austausch und Diskussion. Dabei steht im Zentrum, was Wohlfahrtsverbände, Organisationen, Träger, Vereine und kommunale Einrichtungen gegen die rechten Einflussnahmen tun können, damit ein demokratisches Sozialwesen in Neubrandenburg und der Region erhalten bleibt.

Programm:

18.00 Uhr Ankommen

18.30 Uhr Begrüßung

18.35 Uhr Vorstellung der Studie
Júlia Wéber, Prof.n., Hochschule Neubrandenburg

19.00 Uhr Statement
Nico Klose, Oberbürgermeister Neubrandenburg

19.10 Uhr Diskussion
- Nico Klose, OB Neubrandenburg
- Christiane David, Koordinat. Jugendberufsagentur/Seniorenkonzept MSE
- Christine Krüger, Prof.in, Hochschule Neubrandenburg

19.55 Uhr Verabschiedung
20.00 Uhr Ende der Veranstaltung

Moderation: Eric Mülling (Politikwissenschaftler)

Zu Fragen der barrierefreien Durchführung sprechen Sie uns bitte im Vorfeld an.

+++ Die Veransatltung war ursprünglich für den 15.10.2025 geplant, musste aber wegen Krankheit verschoben werden. +++

Kontakt

Friedrich-Ebert-Stiftung Landesbüro Mecklenburg-Vorpommern

Arsenalstraße 8
19053 Schwerin

Telefon:
0385512596
Mail:
frederic.werner@fes.de