Ein Mann sitzt auf einem Stuhl. Im Hintergrund ist das Bild einer Frau zu sehen.
Benet Lehmann

Esthers Spuren

Benet Lehmann ist vom 19. bis 23. Mai auf Lesereise in Mecklenburg-Vorpommern. Der Autor stellt sein Buch „Esthers Spuren“ vor – die Geschichte der Shoah-Überlebenden Esther Bejarano.

In seinem Sachbuch geht der Historiker der Frage nach, welche Rolle das Erbe der Zeitzeuginnen und Zeitzeugen spielt und wer an wen erinnert und warum. Das Buch diskutiert, ob und wie Erinnerungskultur dabei hilft, Antisemitismus und Rassismus Einhalt zu gebieten. 

Monatg, 19. Mai

11 Uhr: Eldenburg-Gymnasium, Lübz, Bleicherstr. 22

19 Uhr: Alte Synagoge Hagenow, Hagenstr. 48

Dienstag, 20. Mai

11 Uhr: Gesamtschule Bertolt Brecht, Schwerin, Von-Stauffenberg-Str. 68

18 Uhr: Schabbell, Wismar, Schweinsbrücke 6/8

Mittwoch, 21. Mai

9:50 – 11:20 Uhr und 11:45 – 13:15 Uhr: John-Brinkman-Gymnasium Güstrow, Am Wall 6

19 Uhr: Kulturquartier Neustrelitz, Schloßstr. 12/13

Donnerstag, 22. Mai

10:30 – 12:15 Uhr: Gesamtschule „Vier Tore“, Neubrandenburg, Geschwister-Scholl-Str. 14

19 Uhr: Synagoge Stavenhagen, Malchiner Str. 40

Freitag, 23. Mai

11:30 – 13 Uhr: Gymnasium Europaschule Pasewalk, Grünstraße 63

„Esthers Spuren“: Die Lesungen von Benet Lehmann finden im Rahmen der Reihe „Antisemitismus die Stirn bieten“ des Beauftragten für jüdisches Leben und gegen Antisemitismus in Mecklenburg-Vorpommern statt.