06.04.2024

Verrückte Alltagsgeschichten auf Bühne 602

Zwei Männer in römischer Kleidung stehen auf einem roten Sofa und singen.
Peer Roggendorf und Markus Moeller in dem Musical „Der Urknall".

Verrückte Alltagsgeschichten aus ungewohnten Perspektiven. Die bringt die Compagnie de Comédie auf die Rostocker Bühne 602. Im April und Mai gehts um Beziehungen, Träume und Märchen. Unsere Programm-Highlights.

Der Urknall – The Big Bang

Comedy Musical. Mit Marcus Möller und Peer Roggendorf. An den Tasten: Philipp Krätzer

Komponist und Autor nutzen das Apartment ihrer New Yorker Freunde, um zusammen mit einem Pianisten für ihr geplantes Broadway-Musical Sponsoren zu gewinnen. Ihre Show soll in zwölf Stunden die ganze Weltgeschichte präsentieren: vom Urknall bis Woodstock. Die Zuschauer sind die möglichen Investoren. 

Aufführung: 19. April und 11. Mai, 20 Uhr

Was war und was wird

Schauspiel. Mit Katja Klemt und Peter Roggendorf.

Anke und Theo, ein Paar mit fast erwachsenen Kindern, sitzen im Theater. Noch bevor der Vorhang hochgehen kann, gibt es Ehestreit, wie er täglich in jedem Zuschauerraum vorkommen kann. Doch was, wenn plötzlich der Spot auf einen der beiden fällt? Im Bühnenlicht blickt es sich anders auf das eigene Leben.

Aufführung: 6., 20. April und 4., 18. Mai, 20 Uhr

Drachen und Ritter

Märchen. Mit Angela Schlabinger, Paul Lücke und Peer Roggendorf.

Der edle Ritter Kunibert ist ziemlich unedel hässlich. Das wäre nicht so schlimm, doch hat er leider auch noch nie einen Drachen getötet oder ein Burgfräulein gerettet. Die Geduld des obersten Ritterfürst ist nun zu Ende.

Aufführung: Letzmalig am 7. April, 14 Uhr

Deutschland unter! ROhrSTOCK

Kabarett. Zu Gast. 

Im neuesten Programm stellen sich die ROhrSTOCK- Oldies Sandra Werner, Jens Dehmlow und Tom Wrase unter Federführung von Micha Ruschke den Verrücktheiten der Welt. Da trifft die menschliche Dummheit auf die „KI“ und weiß nicht, wer das ist.

Aufführung: 10. April und 3. Mai, 20 Uhr

Premiere: tell Tell (Wilhelm Tell)

Lustspiel für 3 Schauspieler. Mit Berit Möller, Marcus Möller und Peer Roggendorf.

Drei Spieler wollen „Wilhelm Tell” auf die Bühne bringen. Doch ein Schauspieler ist auch nur ein Mensch – in diesem Fall ein übernächtigter Vater oder eine Mutter. Die aktuellen Themen im wahren Leben werden in Schillers Drama über den Schweizer Freiheitskampf und den Vater erzählt, der mit dem Apfelschuss die schwerste Probe seines Lebens bestehen muss.

Achtung: Im Klostergarten, Kloster zum Heiligen Kreuz am 31. Mai

Reservierungstelefon: 0381 – 203 60 84

Kartenvorverkauf:

Mo bis Fr von 10 bis 12 Uhr

Fr von 14 bis 18 Uhr

(Keine Kartenzahlung möglich)

oder Online: http://www.mvticket.de/b602shop

Die Theaterkasse ist 1 Stunde vor Vorstellungsbeginn geöffnet.