Uecker 90

Ueckers Bilder und Objekte beziehen Stellung gegen Rassismus, Fremdenfeindlichkeit und Gewalt gegenüber Minderheiten. Er schuf Werke, die Ausdruck seiner humani

Geboren 1930 in Wendorf (Mecklenburg), zählt Günther Uecker zu den herausragenden deutschen Künstlern mit weltweiter Reputation. Werke von ihm befinden sich in renommierten nationalen und internationalen Museen. In den 1960er Jahren ist Uecker vor allem mit seinen reliefartigen Nagelbildern bekannt geworden.

2013 konnte das Staatliche Museum Schwerin 14 Werke des Künstlers aus dem Besitz des Berliner Sammlers Friedel Drautzburg erwerben. Von einem Privatsammler wurde zudem die...

Geboren 1930 in Wendorf (Mecklenburg), zählt Günther Uecker zu den herausragenden deutschen Künstlern mit weltweiter Reputation. Werke von ihm befinden sich in renommierten nationalen und internationalen Museen. In den 1960er Jahren ist Uecker vor allem mit seinen reliefartigen Nagelbildern bekannt geworden.

2013 konnte das Staatliche Museum Schwerin 14 Werke des Künstlers aus dem Besitz des Berliner Sammlers Friedel Drautzburg erwerben. Von einem Privatsammler wurde zudem die Arbeit „Weißes Feld“ gestiftet. Darüber hinaus werden in der Präsentation neben Leihgaben Arbeiten des mit Günter Uecker befreundeten Fotografen Rolf Schroeter gezeigt, die dieser der Mecklenburgischen Landesbibliothek Günther Uecker geschenkt hat.

Geboren 1930 in Wendorf (Mecklenburg), zählt Günther Uecker zu den herausragenden deutschen Künstlern mit weltweiter Reputation. Werke von ihm befinden sich in renommierten nationalen und internationalen Museen. In den 1960er Jahren ist Uecker vor allem mit seinen reliefartigen Nagelbildern bekannt geworden.

2013 konnte das Staatliche Museum Schwerin 14 Werke des Künstlers aus dem Besitz des Berliner Sammlers Friedel Drautzburg erwerben. Von einem Privatsammler wurde zudem die Arbeit „Weißes Feld“ gestiftet. Darüber hinaus werden in der Präsentation neben Leihgaben Arbeiten des mit Günter Uecker befreundeten Fotografen Rolf Schroeter gezeigt, die dieser der Mecklenburgischen Landesbibliothek Günther Uecker geschenkt hat.