POLYLUX – Positionen zur Medienkunst

Teresa Diehl (USA), Miao Xiaochun (China), Kim Asendorf & Ole Fach (Deutschland), Tania Gonzaga (Brasilien), Klaus Obermaier (Österreich), Adam Magyar (Ungarn)

Die Ausstellung stellt ausgewählte internationale Positionen der Medienkunst vor. Seit dem

Entstehen der Videotechnik in den 1960er- Jahren, welche die Bildwelt revolutionierte, ist das

bewegte Bild im Kunstkontext etabliert. In der Folge entwickelten sich neue medial basierte

künstlerische Ausdrucksformen, deren Komplexität und Vielfalt neue Möglichkeiten bietet, prägende

Phänomene unserer Zeit sichtbar zu machen. Die Ausstellung POLYLUX spannt den Bogen von der

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Die Ausstellung stellt ausgewählte internationale Positionen der Medienkunst vor. Seit dem

Entstehen der Videotechnik in den 1960er- Jahren, welche die Bildwelt revolutionierte, ist das

bewegte Bild im Kunstkontext etabliert. In der Folge entwickelten sich neue medial basierte

künstlerische Ausdrucksformen, deren Komplexität und Vielfalt neue Möglichkeiten bietet, prägende

Phänomene unserer Zeit sichtbar zu machen. Die Ausstellung POLYLUX spannt den Bogen von der

Projektion über die Interaktion bis zu Animation und Virtual Reality, sie will einen eigenen Beitrag

zum Diskurs über die Bildgenerierung der Gegenwart sowie den Wandel und die Relevanz des Begriffs

Medienkunst leisten.

Die barocke Architektur bietet zudem einmalige räumliche Situationen, welche gerade dieser Kunst

in ihrer Dynamik und Leuchtkraft ein kontrastreiches Gegenüber bietet. Sechs Kunstpositionen aus

sechs Ländern verdeutlichen die Internationalität von künstlerischer Kommunikation.