Ausstellung: Kein Land in Sicht für die Seenotrettung

Unter dem Motto "Kein Land in Sicht für die Seenotrettung" zeigt die Tageszeitung »neues deutschland« vom 20. Mai -14. Juni eine Wanderausstellung.

Unter dem Motto »Kein Land in Sicht für die Seenotrettung« zeigt die Tageszeitung »neues deutschland« vom 20. Mai bis zum 14. Juni eine Wanderausstellung im Peter-Weiss-Haus über private Seenotrettung auf dem Mittelmeer.
Das „neue deutschland“ hat die Seenotrettung von Anfang an journalistisch begleitet. Die Redakteure Sebastian Bähr, Johanna Treblin und Fabian Hillebrand waren auf zwei Rettungsmissionen und bei einem Aufklärungsflug dabei. Was sie dabei erlebt und ges...

Unter dem Motto »Kein Land in Sicht für die Seenotrettung« zeigt die Tageszeitung »neues deutschland« vom 20. Mai bis zum 14. Juni eine Wanderausstellung im Peter-Weiss-Haus über private Seenotrettung auf dem Mittelmeer.
Das „neue deutschland“ hat die Seenotrettung von Anfang an journalistisch begleitet. Die Redakteure Sebastian Bähr, Johanna Treblin und Fabian Hillebrand waren auf zwei Rettungsmissionen und bei einem Aufklärungsflug dabei. Was sie dabei erlebt und gesehen haben, ist Gegenstand dieser Ausstellung: Die Anspannung von Flüchtlingshelfern, wenn sie Menschen in Seenot entdeckt haben, die Angst der Geflüchteten auf den überfüllten Schlauchbooten, ihre Berichte über die Schrecken in Lybien und darüber hinaus. Die Schwierigkeit, im grauen Einerlei des Meeres Schiffbrüchige zu erkennen – die Erleichterung, wenn alle unversehrt an Bord angekommen sind.

  • Art der Ausstellung: Sonderausstellung
  • Doberaner Straße 21, 18057 Rostock
  • Sparte/n: Bildende Kunst, Soziokultur & Kulturelle Bildung, Sonstiges